„HighTech = HighHumanism?!“ – Symposium

Montag, 9. November 2020, 19:00 Uhr, Dialog-Salon, Kleiner Saal der Musikhochschule, Dresden
Helmut Lachenmann, Prof. Dr. Eva Weber-Guskar und Gerhard Stäbler im Gespräch mit Prof. Dr. Jörn Peter Hiekel

Dienstag, 10. November 2020, 20 Uhr Konzert, Großer Konzertsaal der Musikhochschule, Dresden
Werke von Helmut Lachenmann („Consolations II“), Gerhard Stäbler (Neues Werk, UA), Kunsu Shim („Wald, Inneres“), Michael Edward Edgerton („Anaphora“) sowie drei Uraufführungen koreanischer Komponisten

Kartenwünsche und Anmeldungen für das Symposium nimmt Nicole Meier ab sofort entgegen unter:

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Das Symposium #HighTech = #HighHumanism?! bringt etliche renommierte sowie junge Komponisten mit Wissenschaftlern und Interpreten zusammen, um dabei gemeinsam über das humane Potential neuester Chor- und Vokalmusik nachzudenken und interdisziplinäre Impulse dazu auszusenden. Ein Dialog-Salon und ein Konzert umrahmen das Symposium

#HighTech = #HighHumanism?!

Symposium & Konzerte
in Kooperation mit Hochschule für Musik, KlangNetz und Europäisches Zentrum der Künste Hellerau

Montag 9. / Dienstag, 10. November 2020
jeweils 10 – 22 Uhr Vorträge, Workshops, Roundtables und Konzerte

Referenten und Gäste:
Helmut Lachenmann / Gerhard Stäbler / Michael Edward Edgerton / Dr. Friedrich Hausen / Kunsu Shim / Alberto Arroyo / Chatori Shimizu / Dr. Tobias Schick / Prof. Dr. Jörn Peter Hiekel / Prof. Dr. Eva Weber-Guskar / Prof. Dr. Georg Freitag / Prof. Dr. Stefan Prins / Dr. Tobias Schick / Prof. Hartmut Zabel / Prof. Dr. Friedemann Pabst / Philipp Schreyer / Marie Bieber / Angela Wingerath / Carl Thiemt / Jan Heinke und Olaf Katzer

Das Dresdner Symposium zur zeitgenössischen Chor- und Vokalmusik widmet sich dem aktuellen kompositorischen Stand im Umgang mit der menschlichen Stimme und deren technischen Möglichkeiten. Dabei wird die Frage nach den Herausforderungen eines neuen Selbstverständnisses des Menschen angesichts technischer Entwicklung im Mittelpunkt der Vorträge, Rundtischgespräche und Workshops stehen

 

Das Institut für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt fördert zeitgenössische Musik aller Bereiche und ihre pädagogische Vermittlung.

Das thematische Spektrum reicht von der Tradition der kompositorischen Avantgarde über Klangkunst, Performance, Neue Medien und grenzüberschreitende Konzepte bis zur Improvisation, zum Jazz und zur Musik der Jugendkulturen.

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